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IMPLANTOLOGIE

Zahnimplantate

Zahnimplantatanwendungen sind eine sehr erfolgreiche und sichere Behandlungsoption bei fehlenden Zähnen, um die orale Harmonie nicht zu verlieren oder wiederzuerlangen.

Die Implantation besteh daraus, dass das titanbasierte Material, das den verlorenen Zahn nachahmt, anstelle der Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt wird.  Das Implantat verschmilzt mit dem Knochen und ist funktionsbereit.

Wer kann diese Behandlung haben?

Das Mindestalter für die Implantation liegt bei fast 20 Jahren, da die Entwicklung des Kiefers bis zu diesem Alter andauert. Es gibt keine Höchstaltersgrenze, aber der allgemeine Gesundheitszustand der Person sowie die Menge und Intensität des Knochens können Aufschluss darüber geben, ob diese Behandlung angewendet werden kann.

Neben dem Alter gehören Diabetes, Osteoporose, rheumatische Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und Rauchen zu den wichtigen Themen, die vor Beginn der Implantation gründlich bedacht werden sollten. Diese Krankheiten müssen unter Kontrolle gehalten werden, und wenn der Arzt zustimmt, kann eine Implantatbehandlung bei dem Patienten angewendet werden.

Planung

Zur Planung des Implantats sind eine radiologische und intraorale Untersuchung notwendig. Im Röntgenbild wird die Größe des Knochens beurteilt und in der intraoralen Untersuchung werden Weichteile und der Abstand zwischen den Kiefern beurteilt.

  • Die systematische Gesundheit des Patienten
  • Tabakkonsum
  • Knirschen oder Pressen der Zähne
  • Die Gründe für Zahnverlust
  • Die Mundhygiene wird bewertet und dann eine Entscheidung über die Implantation getroffen.

Implantatanwendung

Abhängig von der Marke des Implantats muss der Patient etwa 3 Monate für den Oberkiefer und 2 Monate für den Unterkiefer warten, bevor das Prothesenstadium beginnt.

Fortgeschrittene Operationstechniken

Die beste Zeit für die Implantatanwendung sind die ersten 6 Monate nach der Zahnextraktion, da sich der Knochen nach diesen Extraktionen innerhalb von 6 Monaten erholt. Nach dieser Zeit beginnt die Osteoporose aufgrund einer Fehlfunktion. Je länger die Fehlfunktion andauert, desto mehr Verlust entsteht im Knochen. Als Folge dieser Verluste kann es zu anatomischen Nachbarschaften kommen und der Knochen wird dünner, sodass die Implantate nicht eingesetzt werden können. In diesem Fall muss vor der Implantation eine Knochenbildung stattfinden. Hierfür stehen verschiedene Techniken zur Verfügung.

  • Sinuslifting
  • Knochenspaltung
  • Knochentransplantation
  • Blockieren Sie die Anwendung von Knochentransplantaten

Der Zahnarzt bestimmt die Technik nach den Bedürfnissen des Patienten. Auf die Anwendung muss der Patient 6-7 Monate warten.

All-on-four- Technik

Insbesondere aufgrund des vorzeitigen Verlustes der hinterzähne kann ein sehr schwerer Knochenverlust auftreten. In diesem Fall kann ein Implantat durchgeführt werden, nachdem der knochengewinn durch Anwendung fortgeschrittener chirurgischer Techniken erreicht wurde. Oder mit der all-on-four-Technik werden Implantate in verschiedenen Winkeln platziert, um weitere chirurgische Anwendungen zu vermeiden. Auch die Über- implantatprothesen unterscheiden sich. Die in diesem System verwendeten Schraubenprothesen können vom Arzt entfernt und nach den notwendigen Arbeiten wieder verschraubt werden.