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LAMINATE VENEER (PORZELLAN LAMINA)

Ein schönes Lächeln war schon immer eines der wichtigsten Elemente der Ästhetik. Porzellanlaminate sind eine der Methoden, auf die wir am häufigsten zurückgreifen, um ein Ästhetisches aussehen zu gewährleisten. Obwohl es als' porzellanblätter die auf die Zähne geklebt werden ' beschrieben werden kann, ist die Anwendung von porzellanlaminaten ein sehr empfindlicher Prozess.

Porzellanlaminate können beispielsweise bei Farb- und/oder Formunregelmäßigkeiten der Zähne, leichten Überkreuzungen und Verschluss der Zahnzwischenräume verwendet werden. Es genügt, sehr leichte Anpassungen an den Zahnoberflächen nur am Zahnschmelz vorzunehmen, und da diese transparent sind, ähnelt ihre Lichtdurchlässigkeit dem natürlichen Zahnschmelz. Daher ist es die am wenigsten interventionelle, natürlichste und bevorzugte Behandlungsoption, die bei Patienten mit hohem ästhetischem Bedarf angewendet werden kann.

Nach der Bestimmung des Behandlungsbedarfs des Patienten wird eine individuelle Planung durchgeführt und die entsprechende Farbe und form bestimmt, die Zahnoberflächen werden vorbereitet und gemessen. Da bei der Vorbereitung und Messung der Zähne meist keine Schmerzen auftreten, ist eine Anästhesie nicht erforderlich. Da die porzellandicke der Laminate 0,3-0,5 mm beträgt, sollten Sie technisch von einem darauf spezialisierten Labor vorbereitet werden. Eine detaillierte Probe der vorbereiteten laminate wird im Mund durchgeführt und nach Genehmigung durch den Patienten und den Arzt wird der Klebeprozess eingeleitet. Die Verklebung von porzellanlaminaten erfolgt durch einen rein chemischen Halt. Bei dieser als adhäsive Befestigung bezeichneten Anwendung werden die Zahn- und Porzellanoberflächen sehr fest zusammengehalten. Auf diese Weise kann der Patient Funktionen wie beißen mit Laminaten problemlos ausführen. Die gesamtbehandlungsdauer variiert je nach Patienten, beträgt aber durchschnittlich 5-8 Tage.